WannaCry Ransomware-Angriff

Der Wan­naCry Ran­som­wa­re-Angriff war eine weit­rei­chen­de Cyber­at­ta­cke, die im Mai 2017 statt­fand. Dabei wur­den welt­weit hun­dert­tau­sen­de Com­pu­ter in Unter­neh­men, Regie­rungs­be­hör­den und pri­va­ten Netz­wer­ken infi­ziert. Die Ran­som­wa­re ver­schlüs­sel­te die Daten der betrof­fe­nen Sys­te­me und for­der­te Löse­geld von den Opfern, um die Ent­schlüs­se­lung ihrer Daten zu ermög­li­chen. Der Angriff ver­deut­lich­te die Gefah­ren von unge­schütz­ten Com­pu­ter­sys­te­men und die Bedeu­tung regel­mä­ßi­ger Sicher­heits­up­dates, um sich vor der­ar­ti­gen Bedro­hun­gen zu schüt­zen.

  • Cyberbedrohungen und ihre Erkennung: Ein umfassender Leitfaden

    In der heu­ti­gen digi­tal ver­netz­ten Welt sind Cyber­be­dro­hun­gen zu einer stän­di­gen und wach­sen­den Gefahr gewor­den. Von Ein­zel­per­so­nen bis hin zu mul­ti­na­tio­na­len Unter­neh­men ist nie­mand vor den poten­zi­el­len Schä­den sicher, die durch einen erfolg­rei­chen Cyber­an­griff ver­ur­sacht wer­den kön­nen. Die­se Bedro­hun­gen kön­nen in Form von Daten­ver­lust, finan­zi­el­len Ver­lus­ten, Betriebs­un­ter­bre­chun­gen oder sogar Ruf­schä­di­gung auf­tre­ten. Mit der rasan­ten Zunah­me…

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