Starkregen

Ein KI-Sys­tem, das auf den Input “Stark­re­gen” reagiert, könn­te ver­schie­de­ne Auf­ga­ben erfül­len. Es könn­te bei­spiels­wei­se auto­ma­tisch Warn­mel­dun­gen an betrof­fe­ne Gebie­te sen­den, basie­rend auf Wet­ter­da­ten und geo­gra­fi­schen Infor­ma­tio­nen. Es könn­te auch Ver­kehrs- und Infra­struk­tur­da­ten ana­ly­sie­ren, um poten­zi­el­le Risi­ken und Eng­päs­se wäh­rend eines Stark­re­gen­er­eig­nis­ses vor­her­zu­sa­gen und ent­spre­chen­de Maß­nah­men zu emp­feh­len. Dar­über hin­aus könn­te es auch zur Über­wa­chung von Abflüs­sen und Was­ser­stän­den ein­ge­setzt wer­den, um früh­zei­tig auf mög­li­che Über­schwem­mun­gen hin­zu­wei­sen.

  • Künstliche Intelligenz im Wassermanagement: Eine deutsch-dänische Zusammenarbeit

    Der Kli­ma­wan­del stellt Städ­te welt­weit vor neue Her­aus­for­de­run­gen, ins­be­son­de­re im Bereich des Was­ser­ma­nage­ments. Stark­re­gen, Tro­cken­heit und ande­re Extrem­wet­ter­er­eig­nis­se erfor­dern inno­va­ti­ve Lösun­gen, um die Infra­struk­tur und Lebens­qua­li­tät in unse­ren Städ­ten zu erhal­ten. Eine sol­che Lösung könn­te in der Anwen­dung von künst­li­cher Intel­li­genz (KI) lie­gen. Dies zeigt sich in einer bemer­kens­wer­ten Zusam­men­ar­beit zwi­schen der Stadt Bochum in…

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