rechtliche Standards

Die recht­li­chen Stan­dards im Bereich der künst­li­chen Intel­li­genz bezie­hen sich auf die gesetz­li­chen Rege­lun­gen und Vor­schrif­ten, die den Ein­satz und die Ent­wick­lung von KI-Sys­te­men regeln. Sie die­nen dazu, ethi­sche und recht­li­che Aspek­te wie Daten­schutz, Dis­kri­mi­nie­rung, Haf­tung und Trans­pa­renz zu berück­sich­ti­gen und sicher­zu­stel­len, dass KI-Sys­te­me im Ein­klang mit den gesell­schaft­li­chen Nor­men und Wer­ten agie­ren. Recht­li­che Stan­dards kön­nen sowohl auf natio­na­ler als auch auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne fest­ge­legt wer­den und sol­len einen ver­ant­wor­tungs­vol­len und siche­ren Ein­satz von KI gewähr­leis­ten.

  • Ethik und Haftung bei selbstlernenden KI-Systemen

    Künst­li­che Intel­li­genz (KI) hat in den letz­ten Jah­ren enor­me Fort­schrit­te gemacht und wird in immer mehr Berei­chen ein­ge­setzt, von der Medi­zin bis zur Auto­mo­bil­in­dus­trie. Selbst­ler­nen­de KI-Sys­te­me sind beson­ders viel­ver­spre­chend, da sie in der Lage sind, aus Erfah­rung zu ler­nen und ihre Leis­tung kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern. Aller­dings wer­fen die­se Sys­te­me auch ethi­sche und recht­li­che Fra­gen auf,…

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