Nichtwissen

Nicht­wis­sen bezieht sich auf das Feh­len von Wis­sen oder Infor­ma­tio­nen über ein bestimm­tes The­ma oder Kon­zept. Es kann auf indi­vi­du­el­ler oder kol­lek­ti­ver Ebe­ne auf­tre­ten, wenn eine Per­son oder eine Grup­pe nicht über aus­rei­chen­de Kennt­nis­se oder Erkennt­nis­se in einem bestimm­ten Bereich ver­fügt. Nicht­wis­sen kann zu Unklar­hei­ten, Miss­ver­ständ­nis­sen und Fehl­ent­schei­dun­gen füh­ren. Es ist wich­tig, Nicht­wis­sen zu erken­nen und gezielt durch Bil­dung und For­schung abzu­bau­en, um ein bes­se­res Ver­ständ­nis und eine fun­dier­te Mei­nungs­bil­dung zu ermög­li­chen.

  • Künstliche Intelligenz und das Recht auf Nichtwissen: Die Herausforderung der Informationsasymmetrie

    In einer Welt, in der künst­li­che Intel­li­genz (KI) immer mehr Ein­fluss gewinnt, stel­len sich neue ethi­sche Fra­gen. Eine die­ser Fra­gen betrifft das Recht auf Nicht­wis­sen im Zusam­men­hang mit KI und den damit ver­bun­de­nen Infor­ma­ti­ons­asym­me­trien. In die­sem Arti­kel wer­den wir uns mit die­ser Her­aus­for­de­rung aus­ein­an­der­set­zen und die Impli­ka­tio­nen für unse­re Gesell­schaft dis­ku­tie­ren. Die Infor­ma­ti­ons­asym­me­trie bezieht sich…

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