Minderheitenschutz

Min­der­hei­ten­schutz im Kon­text der Künst­li­chen Intel­li­genz bezieht sich auf die Maß­nah­men und Stra­te­gien, die ent­wi­ckelt wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass KI-Sys­te­me kei­ne dis­kri­mi­nie­ren­den oder vor­ein­ge­nom­me­nen Ent­schei­dun­gen tref­fen. Dies beinhal­tet die Ver­mei­dung von Vor­ur­tei­len und Ungleich­hei­ten bei der Daten­er­fas­sung, ‑ver­ar­bei­tung und ‑nut­zung. Der Min­der­hei­ten­schutz zielt dar­auf ab, sicher­zu­stel­len, dass KI-Sys­te­me fair und gerecht gegen­über allen Bevöl­ke­rungs­grup­pen agie­ren und kei­ne bestehen­den Ungleich­hei­ten ver­stär­ken.

  • KI und der Schutz von Minderheiten: Vermeidung von Vorurteilen und Diskriminierung

    Künst­li­che Intel­li­genz (KI) hat in den letz­ten Jah­ren enor­me Fort­schrit­te gemacht und wird in immer mehr Berei­chen ein­ge­setzt. Von der Auto­ma­ti­sie­rung von Pro­zes­sen bis hin zur Ent­wick­lung von auto­no­men Fahr­zeu­gen gibt es zahl­rei­che Anwen­dun­gen, die das Poten­zi­al haben, unser Leben zu ver­bes­sern. Aller­dings gibt es auch Beden­ken hin­sicht­lich der Aus­wir­kun­gen von KI auf Min­der­hei­ten und…

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