Equifax-Datenverletzung

Die Equi­fax-Daten­ver­let­zung bezieht sich auf einen mas­si­ven Sicher­heits­vor­fall, der im Jahr 2017 das Unter­neh­men Equi­fax, eine der größ­ten US-ame­ri­ka­ni­schen Kre­dit­bü­ros, betraf. Dabei wur­den sen­si­ble per­sön­li­che Daten von rund 147 Mil­lio­nen Men­schen kom­pro­mit­tiert, dar­un­ter Namen, Sozi­al­ver­si­che­rungs­num­mern, Geburts­da­ten und Kre­dit­in­for­ma­tio­nen. Die Ver­let­zung führ­te zu erheb­li­chen Beden­ken hin­sicht­lich der Pri­vat­sphä­re und Sicher­heit der Betrof­fe­nen und ver­deut­lich­te die Not­wen­dig­keit einer bes­se­ren Cyber­se­cu­ri­ty in der heu­ti­gen ver­netz­ten Welt.

  • Cyberbedrohungen und ihre Erkennung: Ein umfassender Leitfaden

    In der heu­ti­gen digi­tal ver­netz­ten Welt sind Cyber­be­dro­hun­gen zu einer stän­di­gen und wach­sen­den Gefahr gewor­den. Von Ein­zel­per­so­nen bis hin zu mul­ti­na­tio­na­len Unter­neh­men ist nie­mand vor den poten­zi­el­len Schä­den sicher, die durch einen erfolg­rei­chen Cyber­an­griff ver­ur­sacht wer­den kön­nen. Die­se Bedro­hun­gen kön­nen in Form von Daten­ver­lust, finan­zi­el­len Ver­lus­ten, Betriebs­un­ter­bre­chun­gen oder sogar Ruf­schä­di­gung auf­tre­ten. Mit der rasan­ten Zunah­me…

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