Eigenständigkeitserklärungen

Eigen­stän­dig­keits­er­klä­run­gen in Bezug auf Künst­li­che Intel­li­genz bezie­hen sich auf die Fähig­keit von KI-Sys­te­men, eigen­stän­dig Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und Hand­lun­gen aus­zu­füh­ren, ohne mensch­li­che Ein­mi­schung. Die­se Erklä­run­gen die­nen dazu, die Ver­ant­wort­lich­keit und Rechen­schafts­pflicht von KI-Sys­te­men zu klä­ren und sicher­zu­stel­len, dass sie ethi­sche und recht­li­che Stan­dards ein­hal­ten. Sie sind ein wich­ti­ger Schritt, um das Ver­trau­en in KI-Sys­te­me zu stär­ken und poten­zi­el­le Risi­ken zu mini­mie­ren.

  • ChatGPT und die Hochschulbildung: Einblicke in ein Rechtsgutachten aus der Ruhr-Universität Bochum

    Die fort­schrei­ten­de Evo­lu­ti­on der Künst­li­chen Intel­li­genz (KI) bringt eine Viel­zahl von Fra­ge­stel­lun­gen mit sich, beson­ders im Kon­text der Hoch­schul­bil­dung. Ein For­schungs­team der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum (RUB) hat kürz­lich ein Rechts­gut­ach­ten prä­sen­tiert, das sich mit die­sen Fra­gen aus­ein­an­der­setzt und ins­be­son­de­re den Ein­satz von KI-Tools wie ChatGPT beleuch­tet. Hintergrund Unter der Lei­tung von Dr. Peter Sal­den hat das…

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