Echtzeitüberwachung

Echt­zeit­über­wa­chung bezeich­net die kon­ti­nu­ier­li­che Erfas­sung, Ana­ly­se und Aus­wer­tung von Daten in unmit­tel­ba­rer Zeit, um schnel­le Ent­schei­dun­gen zu ermög­li­chen. Sie wird in ver­schie­de­nen Berei­chen ein­ge­setzt, etwa in der IT-Sicher­heit zur Erken­nung von Cyber­an­grif­fen, in der Indus­trie zur Über­wa­chung von Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen oder im Gesund­heits­we­sen zur Pati­en­ten­über­wa­chung. Moder­ne Tech­no­lo­gien wie Sen­so­ren, KI-gestütz­te Ana­ly­sen und Cloud-Com­pu­ting ermög­li­chen eine effi­zi­en­te Ver­ar­bei­tung gro­ßer Daten­men­gen in Echt­zeit. Dadurch las­sen sich Anoma­lien früh­zei­tig erken­nen, Risi­ken mini­mie­ren und Pro­zes­se opti­mie­ren.

  • Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Cybersicherheitsmaßnahmen

    In einer Welt, die zuneh­mend digi­tal ver­netzt ist, gewinnt die Cyber­si­cher­heit ste­tig an Bedeu­tung. Künst­li­che Intel­li­genz (KI) spielt dabei eine immer zen­tra­le­re Rol­le, indem sie fort­schritt­li­che Lösun­gen zur Abwehr von Cyber­be­dro­hun­gen bie­tet. Mit ihrer Fähig­keit, rie­si­ge Daten­men­gen in Echt­zeit zu ana­ly­sie­ren und Mus­ter zu erken­nen, die für das mensch­li­che Auge unsicht­bar sind, setzt die KI…

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