Bedrohungserkennung

Bedro­hungs­er­ken­nung ist ein zen­tra­ler Bestand­teil der Cyber­si­cher­heit, der dar­auf abzielt, poten­zi­el­le Gefah­ren früh­zei­tig zu iden­ti­fi­zie­ren und zu neu­tra­li­sie­ren. Mit­hil­fe von KI kön­nen rie­si­ge Daten­men­gen in Echt­zeit ana­ly­siert wer­den, um Mus­ter und Anoma­lien zu erken­nen, die auf Bedro­hun­gen hin­wei­sen. Die­se Tech­no­lo­gien hel­fen dabei, Angrif­fe wie Mal­wa­re, Phis­hing oder Ran­som­wa­re zu ver­hin­dern, bevor sie Scha­den anrich­ten. Ziel ist es, Sys­te­me und Daten effek­tiv zu schüt­zen und die Sicher­heit in einer zuneh­mend ver­netz­ten Welt zu gewähr­leis­ten.

  • Künstliche Intelligenz zur Verbesserung der Cybersicherheitsmaßnahmen

    In einer Welt, die zuneh­mend digi­tal ver­netzt ist, gewinnt die Cyber­si­cher­heit ste­tig an Bedeu­tung. Künst­li­che Intel­li­genz (KI) spielt dabei eine immer zen­tra­le­re Rol­le, indem sie fort­schritt­li­che Lösun­gen zur Abwehr von Cyber­be­dro­hun­gen bie­tet. Mit ihrer Fähig­keit, rie­si­ge Daten­men­gen in Echt­zeit zu ana­ly­sie­ren und Mus­ter zu erken­nen, die für das mensch­li­che Auge unsicht­bar sind, setzt die KI…

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