Die Evolution der Künstlichen Intelligenz: Ein Blick auf die Kunst und darüber hinaus

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Die Kün­stliche Intel­li­genz (KI) hat in den let­zten Jahren eine ras­ante Entwick­lung durchgemacht, die weitre­ichende Auswirkun­gen auf ver­schiedene Bere­iche unseres Lebens hat. Beson­ders bemerkenswert ist der Ein­fluss der KI auf die Kunst­welt. Ein Beispiel dafür ist das KI-gener­ierte Bild, das den ersten Preis im Sony World Pho­tog­ra­phy Award gewon­nen hat, einem der renom­miertesten Fotowet­tbe­werbe der Welt.

Das Bild, das den Preis gewann, ist kein echt­es Foto, son­dern wurde von ein­er KI gener­iert und kon­nte einige der schärf­sten Augen täuschen. Der Urhe­ber dieses Bildes, der in Berlin ansäs­sige Boris Eldagsen, lehnte es jedoch ab, seinen Preis anzunehmen, da er es für unangemessen hielt. Er argu­men­tierte, dass KI-Bilder und Fotografie nicht in einem solchen Wet­tbe­werb miteinan­der konkur­ri­eren soll­ten, da sie unter­schiedliche Entitäten sind.

Dieser Vor­fall wirft wichtige Fra­gen auf: Kön­nen wir KI-Bilder von men­schengemacht­en unter­schei­den? Soll­ten sie in densel­ben Wet­tbe­wer­ben bew­ertet wer­den? Und was bedeutet es für die Zukun­ft der Fotografie, wenn eine KI ein preis­gekröntes Bild erstellen kann?

Die ras­ante Entwick­lung der KI und ihre Auswirkun­gen auf die Kun­st sind ein kom­plex­es und her­aus­fordern­des The­ma. Es gibt sowohl immense Möglichkeit­en als auch Her­aus­forderun­gen — für Kün­stler und die Gesellschaft ins­ge­samt. Es ist vielle­icht an der Zeit, unsere Annah­men über Kun­st zu über­denken: Was ist Kun­st und wer entschei­det, was Kun­st ist?

Die KI hat die Welt verän­dert und wir wer­den noch eine Weile damit beschäftigt sein, zu ver­ste­hen, was das bedeutet. Die KI-gener­ierte Kun­st ist nur ein Aspekt dieses Wan­dels, aber sie wirft wichtige Fra­gen auf, die wir als Gesellschaft beant­worten müssen. Es ist eine Her­aus­forderung, aber auch eine Chance, unsere Vorstel­lun­gen von Kun­st und Kreativ­ität neu zu definieren.

In diesem Zusam­men­hang ist es wichtig, die rechtlichen Fra­gen im Zusam­men­hang mit KI-gener­ierten Werken und Urhe­ber­recht­en zu berück­sichti­gen. Wer besitzt die Urhe­ber­rechte an einem KI-gener­ierten Werk? Und wie soll­ten wir mit der Ver­wen­dung men­schlich­er Kunst­werke als Train­ings­dat­en für KI-Sys­teme umge­hen?

Die Zukun­ft der KI in der Kun­st ist ungewiss und faszinierend. Wird sie nur ein weit­eres Werkzeug sein, oder wird sie die Kun­st grundle­gend verän­dern? Wird die Gesellschaft ler­nen, sich an KI-Bilder anzu­passen und tiefer in ihre Herkun­ft zu blick­en? Diese Fra­gen sind noch offen und die Antworten wer­den wahrschein­lich unsere Vorstel­lun­gen von Kun­st und Kreativ­ität neu definieren.

Die Kon­tro­verse um das KI-gener­ierte Bild, das den Sony World Pho­tog­ra­phy Award gewon­nen hat, ist nur ein Beispiel für die Her­aus­forderun­gen und Möglichkeit­en, die die KI in der Kun­st bietet. Eszeigt, dass die KI nicht nur die Fähigkeit hat, beein­druck­ende Bilder zu erzeu­gen, son­dern auch die Fähigkeit, uns dazu zu brin­gen, über die Natur der Kun­st und die Rolle der Tech­nolo­gie in der kreativ­en Pro­duk­tion nachzu­denken.

Es ist auch ein Weck­ruf für Kün­stler und die bre­it­ere Gesellschaft, sich mit den Auswirkun­gen der KI auf die Kun­st auseinan­derzuset­zen. Wie Eldagsen betonte, sind KI-Bilder und men­schliche Fotografie ver­schiedene Entitäten und soll­ten als solche behan­delt wer­den. Aber wie genau diese Unter­schei­dung in der Prax­is ausse­hen sollte, ist noch unklar.

Die KI hat die Fähigkeit, die Art und Weise, wie wir Kun­st schaf­fen und kon­sum­ieren, grundle­gend zu verän­dern. Aber es liegt an uns, zu entschei­den, wie wir diese Verän­derun­gen navigieren und wie wir die KI in unsere kün­st­lerischen Prak­tiken inte­gri­eren. Es ist eine Her­aus­forderung, aber auch eine Chance, unsere Vorstel­lun­gen von Kun­st und Kreativ­ität neu zu definieren und zu erweit­ern.

Ins­ge­samt zeigt der Fall des KI-gener­ierten Bildes, das den Sony World Pho­tog­ra­phy Award gewon­nen hat, dass die KI eine immer wichtigere Rolle in der Kun­st spielt. Es zeigt auch, dass wir bere­it sein müssen, schwierige Fra­gen zu stellen und zu beant­worten, wenn wir die KI in unsere kün­st­lerischen Prak­tiken inte­gri­eren. Es ist eine aufre­gende und her­aus­fordernde Zeit für die Kun­st, und es wird span­nend sein zu sehen, wie sich die Dinge in den kom­menden Jahren entwick­eln wer­den.

Die KI ist nicht nur auf die visuelle Kun­st beschränkt. Sie hat auch Ein­fluss auf die Musikin­dus­trie, wo KI-gener­ierte Songs auf Stream­ing-Plat­tfor­men Hun­dert­tausende von Streams erre­ichen. Dies hat zu Kon­tro­ver­sen geführt, da Musik­la­bels diese Tech­nolo­gie als Betrug beze­ich­nen. Doch wie bei der visuellen Kun­st ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Tech­nolo­gie weit ver­bre­it­et und akzep­tiert wird.

Die KI hat auch Auswirkun­gen auf andere kreative Bere­iche wie das Schreiben. Mit fortschrit­tlichen Textgener­ierungs-KIs wie GPT‑3 und GPT‑4 kön­nen nun überzeu­gende Texte erstellt wer­den, die von men­schlichem Schreiben kaum zu unter­schei­den sind. Dies wirft ähn­liche Fra­gen auf wie bei der KI-gener­ierten Kun­st: Wer besitzt die Urhe­ber­rechte an einem KI-gener­ierten Text? Und wie wird diese Tech­nolo­gie die Lit­er­atur­welt verän­dern?

Die KI ist eine aufre­gende und trans­for­ma­tive Tech­nolo­gie, die das Poten­zial hat, die Art und Weise, wie wir Kun­st schaf­fen und kon­sum­ieren, grundle­gend zu verän­dern. Es ist eine aufre­gende Zeit, in der wir leben, und es wird span­nend sein zu sehen, wie sich die KI in den kom­menden Jahren weit­er­en­twick­elt und wie sie die Kun­st und andere kreative Bere­iche bee­in­flusst.

Ein weit­eres bemerkenswertes Beispiel für die Auswirkun­gen der KI auf die Kun­st ist das KI-gener­ierte Comicbuch “Zara of the Dawn” von Chris Cas­tano­va. Ursprünglich wurde dem Comicbuch Urhe­ber­rechtss­chutz gewährt, dieser wurde jedoch später widerrufen,weil der Autor nicht offen­legte, dass die Bilder mit Hil­fe von Mid­jour­ney erstellt wur­den. Dieser Fall wirft weit­ere Fra­gen zur Urhe­ber­schaft und zum Urhe­ber­rechtss­chutz von KI-gener­ierten Werken auf.

Ein weit­er­er wichtiger Aspekt ist die Kon­tro­verse um die Ver­wen­dung von KI zur Gener­ierung von Kunst­werken, die stark an die Arbeit­en bes­timmter Kün­stler erin­nern. Ein Beispiel dafür ist die Kün­st­lerin Kel­ly McK­er­nan, deren Stil von der KI-Plat­tform Mid­jour­ney zur Gener­ierung von Bildern ver­wen­det wurde. McK­er­nan und andere Kün­stler haben eine Sam­melk­lage ein­gere­icht, in der sie behaupten, dass ihre kün­st­lerischen Iden­titäten ver­let­zt wur­den.

Auch große Bilda­gen­turen wie Get­ty Images haben rechtliche Schritte gegen KI-Kun­st­gen­er­a­toren ein­geleit­et, weil sie behaupten, dass ihre urhe­ber­rechtlich geschützten Bilder ohne Erlaub­nis oder Zuschrei­bung ver­wen­det wur­den. Diese rechtlichen Auseinan­der­set­zun­gen wer­fen wichtige Fra­gen zur Ver­ant­wor­tung und Ethik in der KI-Kun­st­pro­duk­tion auf.

Die KI hat die Fähigkeit, die Art und Weise, wie wir Kun­st schaf­fen und kon­sum­ieren, grundle­gend zu verän­dern. Aber es liegt an uns, zu entschei­den, wie wir diese Verän­derun­gen navigieren und wie wir die KI in unsere kün­st­lerischen Prak­tiken inte­gri­eren. Es ist eine Her­aus­forderung, aber auch eine Chance, unsere Vorstel­lun­gen von Kun­st und Kreativ­ität neu zu definieren und zu erweit­ern.

Ins­ge­samt zeigt der Fall des KI-gener­ierten Bildes, das den Sony World Pho­tog­ra­phy Award gewon­nen hat, dass die KI eine immer wichtigere Rolle in der Kun­st spielt. Es zeigt auch, dass wir bere­it sein müssen, schwierige Fra­gen zu stellen und zu beant­worten, wenn wir die KI in unsere kün­st­lerischen Prak­tiken inte­gri­eren. Es ist eine aufre­gende und her­aus­fordernde Zeit für die Kun­st, und es wird span­nend sein zu sehen, wie sich die Dinge in den kom­menden Jahren entwick­eln wer­den.

Die KI ist nicht nur auf die visuelle Kun­st beschränkt. Sie hat auch Ein­fluss auf die Musikin­dus­trie, wo KI-gener­ierte Songs auf Stream­ing-Plat­tfor­men Hun­dert­tausende von Streams erre­ichen. Dies hat zu Kon­tro­ver­sen geführt, da Musik­la­bels diese Tech­nolo­gie als Betrug beze­ich­nen. Doch wie bei der visuellen Kun­st ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Tech­nolo­gie weit ver­bre­it­et und akzep­tiert wird.

Die KI hat auch Auswirkun­gen auf andere kreative Bere­iche wie das Schreiben. Mit fortschrit­tlichen Textgener­ierungs-KIs wie GPT‑3 und GPT‑4 kön­nen nun überzeu­gende Texte erstellt wer­den, die von men­schlichem Schreiben kaum zu unter­schei­den sind. Dies wirft ähn­liche Fra­gen auf wie bei der KI-gener­ierten Kun­st: Wer besitzt die Urhe­ber­rechte an einem KI-gener­ierten Text? Und wie wird diese Tech­nolo­gie die Lit­er­atur­welt verän­dern?

Die KI ist eine aufre­gende und trans­for­ma­tive Tech­nolo­gie, die das Poten­zial hat, die Art und Weise, wie wir Kun­st schaf­fen und kon­sum­ieren, grundle­gend zu verän­dern. Es ist eine aufre­gende Zeit, in der wir leben, und es wird span­nend sein zu sehen, wie sich die KI in den kom­menden Jahren weit­er­en­twick­elt und wie sie die Kun­st und andere kreative Bere­iche bee­in­flusst.

Die rechtlichen Auseinan­der­set­zun­gen um KI-gener­ierte Kun­st sind ein weit­er­er wichtiger Aspekt dieser Diskus­sion. Get­ty Images, eine der weltweit größten Bilda­gen­turen, hat beispiel­sweise Sta­ble Dif­fu­sion verk­lagt, weil sie behauptet, dass Sta­ble Dif­fu­sion AI-gener­ierte Bilder verkauft und lizen­ziert hat, die von ihrer Samm­lung abgeleit­et wur­den, aber ohne Erlaub­nis oder Zuschrei­bung. Dies wirft wichtige Fra­gen zur Ver­ant­wor­tung und Ethik in der KI-Kun­st­pro­duk­tion auf.

Ein weit­er­er wichtiger Punkt ist die Frage, wem KI-gener­ierte Werke gehören. Wenn ein Robot­er Bilder erstellt, bedeutet das, dass jed­er sie ver­wen­den kann, auch für kom­merzielle Zwecke? Die Debat­te um KI-gener­ierte Werke und Urhe­ber­rechtss­chutz ist sehr kom­plex. Einige argu­men­tieren, dass KI die Kreativ­ität, die für den Urhe­ber­rechtss­chutz erforder­lich ist, fehlt, während andere behaupten, dass KI-gener­ierte Werke ein gewiss­es Maß an Orig­i­nal­ität und Kreativ­ität aufweisen.

Ein weit­eres bemerkenswertes Beispiel ist das KI-gener­ierte Comicbuch “Zara of the Dawn” von Chris Cas­tano­va. Ursprünglich wurde dem Comicbuch Urhe­ber­rechtss­chutz gewährt, dieser wurde jedoch später wider­rufen, weil der Autor nicht offen­legte, dass die Bilder mit Hil­fe von Mid­jour­ney erstellt wur­den. Dieser Fall wirft weit­ere Fra­gen zur Urhe­ber­schaft und zum Urhe­ber­rechtss­chutz von KI-gener­ierten Werken auf.

Die KI hat die Fähigkeit, die Art und Weise, wie wir Kun­st schaf­fen und kon­sum­ieren, grundle­gend zu verän­dern. Aber es liegt an uns, zu entschei­den, wie wir diese Verän­derun­gen navigieren und wie wir die KI in unsere kün­st­lerischen Prak­tiken inte­gri­eren. Es ist eine Her­aus­forderung, aber auch eine Chance, unsere Vorstel­lun­gen von Kun­st und Kreativ­ität neu zu definieren und zu erweit­ern.

Ins­ge­samt zeigt der Fall des KI-gener­ierten Bildes, das den Sony World Pho­tog­ra­phy Award gewon­nen hat, dass die KI eine immer wichtigere Rolle in der Kun­st spielt. Es zeigt auch, dass wir bere­it sein müssen, schwierige Fra­gen zu stellen und zu beant­worten, wenn wir die KI in unsere kün­st­lerischen Prak­tiken inte­gri­eren. Es ist eine aufre­gende und her­aus­fordernde Zeit für die Kun­st, und es wird span­nend sein zu sehen, wie sich die Dinge in den kom­menden Jahren entwick­eln wer­den.

Die KI ist nicht nur auf die visuelle Kun­st beschränkt. Sie hat auch Ein­fluss auf die Musikin­dus­trie, wo KI-gener­ierte Songs auf Stream­ing-Plat­tfor­men Hun­dert­tausende von Streams erre­ichen. Dies hat zu Kon­tro­ver­sen geführt, da Musik­la­bels diese Tech­nolo­gie als Betrug beze­ich­nen. Doch wie bei der visuellen Kun­st ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Tech­nolo­gie weit ver­bre­it­et und akzep­tiert wird.

Die KI hat auch Auswirkun­gen auf andere kreative Bere­iche wie das Schreiben. Mit fortschrit­tlichen Textgener­ierungs-KIs wie GPT‑3 und GPT‑4 kön­nen nun über

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