Cyber-Sicherheitsüberwachung

Die Cyber-Sicher­heits­über­wa­chung bezieht sich auf den fort­lau­fen­den Pro­zess der Beob­ach­tung, Ana­ly­se und Bewer­tung von Infor­ma­tio­nen und Akti­vi­tä­ten in digi­ta­len Netz­wer­ken, um poten­zi­el­le Sicher­heits­ver­let­zun­gen, Bedro­hun­gen oder Angrif­fe zu iden­ti­fi­zie­ren und zu ver­hin­dern. Sie umfasst den Ein­satz spe­zi­el­ler Tools, Tech­no­lo­gien und Pro­to­kol­le, um Schwach­stel­len zu erken­nen und pro­ak­tiv auf mög­li­che Risi­ken zu reagie­ren. Ziel ist es, die Inte­gri­tät, Ver­trau­lich­keit und Ver­füg­bar­keit digi­ta­ler Res­sour­cen und Daten zu gewähr­leis­ten und somit die Sicher­heit einer Orga­ni­sa­ti­on oder eines Unter­neh­mens in der zuneh­mend ver­netz­ten Welt zu gewähr­leis­ten.

  • Cyber-Sicherheitsüberwachung und ‑abwehr mit KI

    In einer zuneh­mend ver­netz­ten Welt, in der Cyber­an­grif­fe immer häu­fi­ger auf­tre­ten, ist die Sicher­heit von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Tra­di­tio­nel­le Sicher­heits­maß­nah­men allein rei­chen oft nicht aus, um den raf­fi­nier­ten und sich stän­dig wei­ter­ent­wi­ckeln­den Angriffs­me­tho­den stand­zu­hal­ten. Hier kommt künst­li­che Intel­li­genz (KI) ins Spiel. Mit ihrer Fähig­keit, gro­ße Daten­men­gen zu ana­ly­sie­ren, Mus­ter zu erken­nen und kom­ple­xe Zusam­men­hän­ge zu ver­ste­hen,…

    Weiterlesen